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Sir John Monash Centre Aktualisierung

Neuigkeiten

Veröffentlicht am 12 Februar 2018

Die Arbeiten am Sir John Monash Center schreiten gut voran, bereit für die offizielle Eröffnung im April 2018 und ein geschäftiges Jahr des hundertsten Gedenkens.

Das Center an der Australian National Memorial Site wird von französischen Bauunternehmern für das Architekturdesign der australischen Firma Cox Architects und das interpretative Design von Convergence Associates gebaut.

Wildbear Entertainment gibt den umfangreichen Filminhalten des Centers den letzten Schliff, während das digitale Unternehmen Transpire vor Ort ist und die Beacon-Technologie, Software und Multimedia-Bildschirme installiert, die das interpretative Erlebnis über eine App auf den persönlichen Mobilgeräten der Besucher steuern.

Der Ausbau ist nahezu abgeschlossen und beinhaltet australisches Holz aus einem jeden Staat und Territorium.

Das australische Holz ist in den Wandverkleidungen, Schaukästen, Türen sowie dem Café und dem Mobiliar des ganzen Zentrums zum Einsatz gekommen und zeigt die höchste Güte des australischen Holzhandwerks.

Die Handwerkskunst stammt von einem führenden australischen Möbeldesigner, Grant Rollinson aus Tharwa, in der Nähe von Canberra.

Die Kunstwerke, welche für das Zentrum in Auftrag gegeben worden sind, stehen ebenfalls kurz vor ihrer Fertigstellung und sind bereit, sich auf den Weg zu ihrem neuen Standort nördlich von Paris zu begeben.

Während der Wandteppich „Morning Star“ derzeitig bis zum 24. Februar am Shrine of Remembrance in Melbourne ausgestellt wird, stehen zwei Künstler der Aborigine kurz davor, ihre Arbeiten dem Projektteam des Zentrums vorzustellen.

Während Laurie Nilsen eine Skulptur von zwei männlichen Emus anfertigt, die den Titel „Goolburris on Foreign Soil“ trägt, erschafft Ray Ken unter dem Titel „Kulata Tjuta“ ein Gemälde des Ananguvolks und seiner traditionellen Geschichte des Speers.

In Canberra arbeitet die Glaskünstlerin Lisa Cahill an einer gigantischen Skulptur der aufgehenden Sonne, welche auf dem Vorplatz des Zentrums stehen wird, wo sie das natürliche Licht auffängt und den Besuchern eine Pause zur Reflektion einräumt.

Obwohl die ursprüngliche Landschaft erhalten wurde, sind 49 Eibenbäume gepflanzt und 95 Kieferbäume umgepflanzt worden.

Reservierungen sind zwingend notwendig für Schul- und Reisegruppen und werden während der Hauptsaison auch für den allgemeinen Einlass empfohlen.

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